Jetzt einfach Steuern sparen.
Mit dem elektronischen Fahrtenbuch:Jetzt einfach Steuern sparen mit dem elektronischen Fahrtenbuch

Voraussetzung für die Nutzung unseres Fahrtenbuchs in deinem Fahrzeug ist eine funktionstüchtige OBD-Schnittstelle. Alle Fahrzeuge mit Ottomotor ab dem Baujahr 2001 oder Dieselmotor ab dem Baujahr 2004 müssen laut einer EU-Verordnung mit einer genormten OBD-Schnittstelle ausgerüstet sein.

Ausnahmen:
Alle BMW-Modelle ab dem Baujahr 2014 mit der Sonderausstattung SA302 (Diebstahlwarnanlage (DWA)) sowie die Modelle VW Tiguan (ab Baujahr 2016) und Porsche 991 Targa (ab Modelljahr 2017) benötigen eine besondere Konfiguration des Fahrtenbuchsteckers.
Alle Fahrzeuge mit reinem Elektroantrieb (auch Hybrid-Fahrzeuge) sowie der Jaguar F-Type sind mit unserem System aktuell leider nicht kompatibel. Wir arbeiten hier an einer Lösung und informieren dich gerne, sobald unser System auch in diesen Fahrzeugen eingesetzt werden kann.

Bitte kontaktiere unser Support-Team, wenn du planst unser Fahrtenbuch in einem solchen Fahrzeug einzusetzen oder wenn du nicht sicher sind, ob dein Fahrzeug über die Sonderausstattung verfügt. Wir helfen dir gerne weiter!
 

In den ausgewiesenen Preisen sind alle Kosten enthalten. Es fallen keine zusätzlichen Kosten für Updates, Datenübertragung oder Support an.

Unsere Fahrtenbuch-Software bietet alles, um den Anforderungen des Finanzamtes gerecht zu werden, wobei der Nutzer natürlich seinen Teil beitragen muss: korrekte und valide Zuweisung der Fahrten, Eintrag von Begründungen bei "Umwegen" wie Stau etc.

Für Lexware elektronisches Fahrtenbuch sprechen starke Argumente:

• Es gibt keinen bekannten Fall, bei dem das Finanzamt unser elektronisches Fahrtenbuch jemals abgelehnt hat.
• Jedes Finanzamt, bei dem Anwender bislang eine sogenannte Anrufungsauskunft eingeholt haben (Art der Vorabanfrage, ob die Lösung vom lokalen Finanzamt akzeptiert wird, die sog. Anrufungsauskunft nach §42e Einkommenssteuergesetz), wurde vom betreffenden Finanzamt positiv bewertet.
• Der Lösungshersteller VIMCAR ist Kooperationspartner vom DStV (Deutscher Steuerberaterverband e.V.).
• Steuerberater setzen die Software selbst ein.
• Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hat die Lösung testiert.

7 gute Gründe für die Fahrtenbuch-Software von Vimcar:

1. Extrem komfortabel:
   Über den Einsatz einer SIM-Karte werden die Daten bequem und sofort auf die Fahrtenbuch-App deines Smartphones übertragen – auch bei Fahrten im Ausland. Im Gegensatz zu anderen Lösungen musst du die Fahrdaten nicht über einen USB-Anschluss vom Fahrtenbuch-Stecker auf den Computer übertragen.
2. Datensicherheit & Datenschutz:
   Wir und unser Lieferant verkaufen die individuellen Daten unserer Kunden nicht weiter.
3. Hohe Fachkompetenz aus Deutschland:
   Unser elektronisches Fahrtenbuch überzeugt nicht nur von technischer Brillanz. Unser Partner Vimcar steht auch mit fachkundigem Wissen im Hinblick auf die steuerlichen Rahmenbedingungen in Deutschland zur Verfügung.
4. Höchstmaß an Rechtssicherheit:
   Unser Partner Vimcar ist Kooperationspartner vom DStV (Deutscher Steuerberaterverband e. V.). Das elektronische Fahrtenbuch wurde von Finanzämtern im Rahmen expliziter Anrufungsauskünfte bereits ausdrücklich anerkannt und von der führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG testiert.
5. Sofort einsatzbereit:
   Wir haben eine Lösung nach dem Lexware-Motto „Einfach machen“ ausgewählt. Jede Kundin, jeder Kunde kann die Fahrtenbuch-Software ohne teure Einbaumaßnahmen sofort und selbsterklärend in Betrieb nehmen.
6. Werbefrei:
   Die Fahrtenbuch-Lösung ist nicht werbefinanziert – keine lästigen Anzeigen in den Smartphone-Apps oder im Webportal.
7. Hohe Genauigkeit:
   Wir nutzen Assisted GPS zur Erhöhung der Güte der Aufzeichnungen für das Finanzamt. So ist es möglich, eine sehr hohe Qualität der Aufzeichnungen zu gewährleisten (Sofort-Lokalisierung des KFZ bei Fahrtbeginn, keine Abrisse bei Fahrten in „Häuserschluchten“, etc.)

Die Faustregel: Umso weniger private Kilometer gefahren werden, desto höher ist die Ersparnis. Unsere Kunden sparen im Jahr durchschnittlich einen vierstelligen Euro-Betrag im Vergleich zu pauschalen 1 %-Methode.

Fahrer, die die 1 %-Regel anwenden, können in zwei Fällen wechseln:

1. Zum Jahreswechsel
2. Bei der Anschaffung eines neuen Firmenwagens

Fahrer, die bereits ein manuelles Fahrtenbuch nutzen können direkt auf das elektronische Fahrtenbuch umsteigen.

Fahrten müssen innerhalb von 7 Tagen einer Kategorie zugewiesen werden. Verstreicht dieser Zeitraum, werden nicht zugewiesene Fahrten automatisch als Privatfahrten abgespeichert und können nicht mehr bearbeitet werden. So ist sichergestellt, dass alle Angaben, die sich für den Nutzer des Fahrtenbuchs steuermindernd auswirken könnten, innerhalb einer Woche nach Beendigung der Fahrt eingetragen werden. Die Frist von 7 Tagen beruht auf aktueller Rechtsprechung (siehe Lohnsteuer-Richtlinien R 8.1 Abs. 9 Nr.2, LOSt-Hinweise H 8.1 Abs. 9-10).

Ja, dies ist innerhalb der ersten sieben Tage nach Beendigung der Fahrt möglich. Änderungen werden in der sogenannten Änderungshistorie festgehalten und sind somit in deinem Fahrtenbuch-Export einzusehen. Hiermit wird einer gesetzlichen Anforderung der Finanzbehörden entsprochen. Innerhalb der ersten sieben Tage können Adressen und Kategorien beliebig verändert werden. Ausgenommen ist das Trennen von zusammengeführten Fahrten, die bereits einer Kategorie zugewiesen sind.

Nein, der Fahrtenbuch-Stecker arbeitet für dich automatisch im Hintergrund und ist vom Smartphone unabhängig. Er besitzt eine SIM-Karte und sendet die Daten eigenständig an das Rechenzentrum und von dort an deine Fahrtenbuch-App. Fahrtenbuch führen – im Wesentlichen also nur noch die Kategorisierung der bereits aufgelisteten Fahrten – können dich deswegen auch gerne am Ende deines Tages oder innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen sieben Tage – wann immer es gerade passt.

Die Fahrtenbuch-App ist für Apple iOS und Android verfügbar und kann in den jeweiligen App Stores kostenlos heruntergeladen werden. Zusätzlich gibt es eine webbasierte Version unserer App für den PC. Du findest diese unter vimcar.com. Somit ist das elektronische Fahrtenbuch auch ohne Smartphone nutzbar.

Leider ist die Fahrtenbuch-App nicht für Windows-Phone oder Blackberry verfügbar. Nutzer dieser Smartphones können das elektronische Fahrtenbuch jedoch über den Web-Browser verwenden. Loggen dich dazu einfach mit deinen Zugangsdaten unter vimcar.com ein.

Das elektronische Fahrtenbuch besteht aus zwei Komponenten:

1. Fahrtenbuch-App für das Smartphone bzw. Web-Version für den Browser
2. OBD-Stecker für das Auto.

Der Stecker im Fahrzeug übernimmt die Schreibarbeit für dich und übermittelt via integrierter SIM-Karte verschlüsselte Fahrteinträge automatisch an deine App. Der Fahrtenbuch-Stecker ermittelt Datum, Uhrzeit, Start- und Zieladresse sowie die gefahrene Distanz einer jeden Fahrt. In der Fahrtenbuch-App kannst du den entstandenen Eintrag mit Informationen anreichern und als Privatfahrt, Arbeitsweg oder Betriebsfahrten ablegen. Für deinen Steuerberater oder das Finanzamt kannst du so oft du wünschst den Export einer manipulationssicheren PDF-Datei auslösen – direkt in der App.

Das elektronische Fahrtenbuch ist in wenigen Schritten betriebsbereit:

1. Fahrtenbuch-Stecker einbauen:
   Der OBD-Stecker ist im Nu eingesteckt. Es ist so einfach, wie einen USB-Stick in einen Rechner zu stecken.
2. App herunterladen:
   Lade die Vimcar-Fahrtenbuch-App kostenlos im App Store herunter. Die APP wird von der Vimcar GmbH betrieben. Haufe-Lexware hat auf die APP und deren Funktionsweise keinen Einfluss.
3. Konto aktivieren:
   Legen ein Benutzerkonto mit deinen Zugangsdaten an und lege deine Anschrift für den PDF-Export deines Fahrtenbuches fest.

Nach wenigen Minuten bist du fertig und es kann losgehen! Ab nun werden deine Fahrten automatisch in deiner App angezeigt und können durch Antippen z.B. als Dienstfahrt kategorisiert werden.

Der Fahrtenbuch-Stecker ist mit einer SIM-Karte ausgerüstet und sendet die Daten selbstständig an unser Rechenzentrum. Deshalb brauchst du dein Smartphone während der Fahrt nicht im Fahrzeug mitzuführen. Die Nutzung unseres elektronischen Fahrtenbuchs ist somit auch ohne Smartphone ausschließlich über die Browser-Version möglich. Für die Datenübertragung wird standardmäßig das SSL-Verschlüsselungsprotokoll angewandt.

Ja, das Lexware elektronische Fahrtenbuch funktioniert in folgenden Ländern:

• Belgien
• Bulgarien
• Dänemark
• Estland
• Finnland
• Frankreich
• Griechenland
• Großbritannien
• Irland
• Italien
• Kroatien
• Lettland
• Litauen
• Luxemburg
• Malta
• Niederlande
• Österreich
• Polen
• Portugal
• Rumänien
• Slowakei
• Slowenien
• Spanien
• Schweden
• Schweiz
• Tschechische Republik
• Ungarn
• Zypern

Für die Nutzung des OBD-Steckers im Ausland fallen für dich keine zusätzlichen Kosten wie Roaming-Gebühren an.

Unser Tipp: Warte mit dem Eintragen von Fahrten in die Fahrtenbuch App, bis du in Reichweite eines WLAN-Netzwerkes oder wieder in Deutschland bist, um etwaige Roaming-Gebühren für die Nutzung deines Smartphones im Ausland zu vermeiden.

Das Einstecken kostet dich gar nichts. Denn das kannst du ganz einfach selber machen. Den Fahrtenbuch-Stecker musst du lediglich in die OBD-Buchse im Fahrerraum deines Autos einstecken. Für die Installation ist der Besuch einer Werkstatt nicht nötig – die Motorhaube kann auch geschlossen bleiben. Du findest entsprechende Hinweise in dem Booklet, dass du mit dem Fahrtenbuch-Stecker erhältst.

Solltest du den Steckplatz nicht direkt finden, hilft dir unser Support Team gerne weiter: per Mail unter eFahrtenbuch@haufe-lexware.com oder telefonisch unter 030 555 79 852, Montag bis Freitag von 09.00 bis 18.00 Uhr.

Die Lösung basiert auf den Industriestandards SSL und https als Verschlüsselungstechnologie. Mit diesem Protokoll sind weltweit alle gängigen Sicherheitsanwendungen wie Banking- oder E-Mailservices geschützt. Personenbezogene Daten werden ausschließlich in Deutschland gespeichert und unterliegen dem Deutschen Datenschutzgesetz. Die Fahrtenbuch-Software setzt auf ein rollenbasiertes Zugriffssystem. Wir arbeiten mit internen wie externen Datenschutzbeauftragten zusammen, um die Einhaltung der Datenschutzrichtlinien konstant zu gewährleisten.

Nein, deine Daten sind in einem verschlüsselten Back-Up permanent gesichert.

Neues Smartphone? App aus Versehen gelöscht? Kein Problem: Stelle das elektronische Fahrtenbuch jederzeit mit deinem persönlichen Login auf einem anderen Endgerät wie etwa deinem neuen Smartphone wieder her.

Teile den Mechanikern bitte mit, dass du einen OBD-Stecker zur Führung eines elektronischen Fahrtenbuchs verwendst und dass der Stecker während jeder Fahrt im Fahrzeug eingesteckt sein muss. Sollte dies nicht möglich sein, bitten wir dich, uns unmittelbar zu kontaktieren.

Wir empfehlen, dass du dich vor jedem Werkstattbesuch den Kilometerstand notieren oder diesen unter „Fahrzeuge” und dem abzugebenden Fahrzeug in der App aktualisierst. Bitte vergleichen diesen Wert bei der Abholung deines Fahrzeugs mit dem Tachowert und überprüfe, ob die mögliche Differenz mit Fahrten im Fahrtenbuch hinterlegt ist.

Du kannst aufgezeichnete Fahrten innerhalb einer 7-Tage-Frist einer der folgenden Kategorien zuordnen:

• Betriebsfahrt: Bspw. Kundenbesuche, Dienstreisen oder Besorgungsfahrten, usw.
• Privatfahrt: Diese Fahrten unterliegen keinem dienstlichen Zweck.
• Wohnung/Arbeitsstätte: Fahrten zwischen deiner Wohnung und der Betriebsstätte.
• Mischfahrt: Hier handelt es sich um eine jeweils anteilige Betriebs- als auch Privatfahrt. Dies kommt dann zum Einsatz, wenn du z.B. auf deinem Weg zur Arbeitsstätte bei deinem Fitness-Studio haltmachen und 80% der Fahrt als Rückfahrt von der Arbeitsstätte und 20% der Fahrt als Privatfahrt verbuchen möchten.

Ja. In deinem Benutzerkonto kannst du die „Fahrerverwaltung“ aktivieren. Nun hast du die Möglichkeit, in der Fahrtenbuch-App oder in der Browser-Version weitere Fahrer hinzuzufügen und zu bearbeiten. Gehe dazu zum Menü-Punkt „Fahrer“.
Anschließend kann der aktuelle Fahrer bei Betriebsfahrten aus der Fahrerliste ausgewählt werden.

Derzeitig besteht bei dem elektronischen Fahrtenbuch die Möglichkeit eine Export-Datei (.xml) zu generieren, welche anschließend in Lexware reisekosten importiert werden kann. Eine automatisierte Weiterverarbeitung der Fahrtenbuchdaten für eine Reisekostenabrechnung ist noch nicht möglich. Lexware arbeitet jedoch bereits an einer Lösung. Eine genaue Aussage zum Bereitstellungszeitpunkt können wir aber noch nicht geben.

Finanzämter behalten sich grundsätzlich vor, die Anerkennung von Fahrtenbüchern auf Einzelfallentscheidungen beruhen zu lassen. Da bei einer Prüfung neben der systemseitigen Komponente eines elektronischen Fahrtenbuchs auch das Nutzungsverhalten des Einreichenden bewertet wird, können wir für die Anerkennung deines Fahrtenbuchs keine Haftung übernehmen.

Mit der elektronischen Fahrtenbuch-Software bist du jedoch grundsätzlich auf der sicheren Seite: Es erfüllt sämtliche Anforderungen der Finanzbehörden an ein elektronisches Fahrtenbuch (siehe BMF Schreiben vom 18.11.2009, BStBl. I 2009, S. 1326 und BMF Schreiben vom 15.11.2012, BStBl. I 2012, S. 1099.). Wenn du ganz sicher gehen willst, kannst du das elektronische Fahrtenbuch einen Monat lang führen und dem Finanzamt zur Prüfung vorlegen.

Der für das elektronische Fahrtenbuch genutzte OBD-II Stecker wird weltweit bereits hunderttausendfach eingesetzt und stellt kein technisches Risiko für dein Fahrzeug dar. Er besitzt lediglich Lesezugriff und ist mit dem vom Kraftfahrt-Bundesamt geforderten E-Zertifikat geprüft. Unsere Fahrtenbuch-Software nutzt zur Auslese der Daten ausschließlich EU-genormte und von den Automobilhersteller zugelassene Protokolle. Bitte erfrage Details zum Schutz der gesetzlichen Gewährleistung und Garantie deines Fahrzeugs im Zweifel bei deinem Händler oder Fahrzeughersteller.

Sollte das Fahrzeug mit einer Spezialverglasung ausgestattet sein, wie bspw. einer Schallschutz- oder Wärmeschutzverglasung, kann die GPS-Übertragung eingeschränkt oder teilweise gar nicht möglich sein. Es gibt jedoch keine allgemeingültige Aussage über betroffene Hersteller und Modelle. Die Fälle treten sehr selten und bei individueller Fahrzeugausstattung auf. Solltest du eine Spezialverglasung haben, empfehlen wir dir das Produkt an deinem Auto zu testen. Uns ist derzeitig lediglich bekannt, dass bei der Q-Serie von Audi mit „Privacy Glas“ (bedampfte Scheiben) ein GPS-Empfang mit dem Fahrtenbuch-Stecker leider nicht möglich ist.

Um Fahrten nach unterschiedlichen Einkunftsarten zu kategorisieren, aktiviere zunächst unter „Mein Konto“ die „Fahrerverwaltung“. Hier können Sie nun die benötigte Anzahl der Fahrer hinzufügen und verwalten. Wir empfehlen die Fahrer so zu benennen, dass die verschiedenen Einkunftsarten bei jedem Fahrer und jeder Fahrerin ersichtlich sind.

Ein Beispiel:

• Fahrer1: Max Mustermann, GmbH XY
• Fahrer2: Max Mustermann, Selbständig
• Fahrer3: Max Mustermann, Vermieter

Nachdem eine Fahrt aufgezeichnet wurde, musst du dieser nun neben der Kategorie auch einen der angelegten Fahrer mit der jeweiligen Einkunftsart zuordnen. Für eine persönliche Auswertung kannst du dir im Export-Menü eine Excel-Datei zusenden lassen. Darin kannst du nun die Spalte „Fahrer“ filtern. Markiere hierzu die Spaltenüberschrift, öffne in der Menüleiste den Reiter „Daten“ und klicke auf Filtern. Anschließend siehst du alle nach Einkunftsart angefallenen Fahrten. Als Nachweis gegenüber der Behörde dient weiterhin die PDF-Exportdatei.